Portrait
Alaska Energy Metals Corporation ist ein in Kanada börsennotiertes Unternehmen mit einem Explorationsprojekt in Alaska, USA. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Entwicklung eines großen polymetallischen Explorationsziels, das Nickel, Kupfer, Kobalt, Chrom, Eisen, Platin und Palladium enthält. Der Schwerpunkt liegt auf der Entdeckung und Erschließung von Metallvorkommen in Alaska. Das riesige Nikolai-Nickelprojekt liegt im entwicklungsfreundlichen Zentralalaska in der Nähe der bestehenden Transport- und Energieinfrastruktur und ist gut positioniert, um eine bedeutende inländische Quelle für kritische und strategische Energiemetalle zu werden.
“North of 60 Mining News” veröffentlichte jüngst einen Artikel mit einem Überblick über Alaska Energy Metals:
Alaska Energy Metals project rediscovered - North of 60 Mining News (miningnewsnorth.com)
Weitere Informationen zu den Projekten und dem Unternehmen finden Sie hier:
Gregory Beischer von Alaska Energy Metals hält einen Vortrag beim Metals Investor Forum am 23. September 2023
https://www.youtube.com/watch?v=mjF3uiwzfhw
Gregory Beischer von Alaska Energy Metals spricht mit Gwen Preston beim Metals Investor Forum
Handlungsempfehlung
Die Natur der Energie ändert sich, so speichert man die Gewinne für sich.
Die Natur der Energie hat sich geändert, der Fortschritt ist nicht mehr aufzuhalten, es entstehen neue Möglichkeiten bei der Erzeugung erneuerbarer Energien. Aufgrund der immer weiter steigenden Marktanteile von Elektroautos wird dieser Boom weitergehen, Elektroautos erreichen immer bessere Reichweiten und werden gleichzeitig immer günstiger.
Elektroantriebe werden sich in den kommenden Jahren zu einer systemrelevanten Antriebstechnologie entwickeln und der weltweite batteriebedingte Rohstoffbedarf dürfte überproportional von Elektrofahrzeugen getrieben werden. Regulatorische Änderungen durch nationale und internationale Behörden, mit denen die Akzeptanz von emissionsfreien Alternativen zu Verbrennungsmotoren weiter gefördert werden, dürften sowohl kurzfristig als auch langfristig wichtige Katalysatoren für den Erfolg der teilnehmenden Unternehmen sein.
Dieser positive Trend, dafür braucht man kein Börsenexperte zu sein, wird aufgrund der hohen Nachfrage der Automobil- und Elektrobranche weiterhin anhalten. Da dieser Markt in den nächsten Jahren mehr und mehr wachsen wird, wird die Produktion der benötigten Batterien zu einer beispiellosen Nachfrage nach den wichtigsten Rohstoffen führen. Bevor man sich aber endgültig für ein Unternehmen entschieden hat, sollte man sich auf die Suche von profitablen Aktien machen, die unter ihrem wirklichen Wert notiert sind. Bevor es aber für den günstigen Einstiegskurs zu spät ist, sollte man nach eingehender Analyse der in Frage kommenden Firmen handeln. Nur so wird sich eine deutliche Kurssteigerung auch bemerkbar machen.
Investitionsthese: So viel Potenzial wie in den Rohstoffen selbst, so viel Potenzial steckt auch in der Alaska-Aktie.
Wer von diesem Zukunftsmarkt profitieren möchte, sollte jetzt schon in ein Unternehmen einsteigen, das nicht nur über aussichtsreiche Lagerstätten verfügt, sondern sich in Sachen Batteriemetallen auch breit aufgestellt hat. Diese Voraussetzungen kann Alaska Energy Metals Corporation bieten und dürfte darüber hinaus zum aktuellen Zeitpunkt noch deutlich unter Wert zu haben sein - die Chancen auf eine exorbitante Rendite sind dadurch natürlich sehr viel höher. Das Unternehmen hat sich sehr aussichtsreich in Alaska positioniert und besitzt den “Eureka-Claim-Block” vollständig, das sind 104 Bergbau-Claims mit einer Fläche von 22.400 Acres oder 9.064 Hektar. Außerdem steht der Canwell-Claim-Block, 47 Bergbau-Claims mit einer Fläche von 7.520 Acres oder 3.043 Hektar, unter Option. Das erste Bohrprogramm, das im Jahr 2023 durchgeführt wurde, ergab zusammen mit historischen Bohrlöchern eine Mineralressourcenschätzung mit über 8,1 Milliarden Pfund Nickel, über 2,0 Milliarden Pfund Kupfer und Millionen Unzen Platin und Palladium. Die Gesamtmenge an enthaltenem Nickel könnte also viel, viel größer sein.
Das sind die Highlights des Eureka-Projektes:
- 3,9 Milliarden Pfund Nickel in einer angezeigten Ressource mit einem Nickeläquivalent von 0,29 %.
- 4,2 Milliarden Pfund Nickel in einer abgeleiteten Ressource mit einem Nickeläquivalent von 0,27 %.
- insgesamt über 3,7 Millionen Tonnen Nickelmetall im Boden - Geologen können zwar eine angezeigte Ressource nicht mit einer abgeleiteten Ressource kombinieren, man kann sie aber problemlos zusammenzählen: 3,9 Milliarden plus 4,2 Milliarden = 8,1 Milliarden Pfund Nickel.
- Besser noch: Es wurde ein höhergradiger Kern der Lagerstätte identifiziert, der einen Nickeläquivalentgehalt von 0,33 % bis 0,35 % aufweist.
Das Unternehmen geht davon aus, dass es mit einem weiteren Bohrprogramm über eine polymetallische Lagerstätte verfügen wird, die mehr Metall enthält als die “Crawford”-Lagerstätte von “Canada Nickel”, mit einem höheren Gehalt und einem besseren Abraumverhältnis. “Canada Nickel” ist ein Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von 250 Millionen Kanadischen Dollar.
Nickel ist unabdingbar für die EV-Batterie
“Nickel macht 64 Pfund einer EV-Batterie aus. Damit ist Nickel nicht nur für Elektrofahrzeuge, sondern für die gesamte Energiewende von entscheidender Bedeutung. Ohne sie können wir den Verkehr nicht dekarbonisieren. Nickel durchläuft den gleichen Paradigmenwechsel wie Kupfer in den 1950er Jahren.”
Auch die Nachfrage ist zuletzt immens gestiegen:
“Es ist kein Geheimnis, dass der nächste große Vorstoß für die Massenakzeptanz von Elektrofahrzeugen im Gange ist. [...] Vor diesem Hintergrund liegt die Wachstumsrate von Nickel in der Vergangenheit zwar bei 4-5 % pro Jahr, aber der Anstieg der Nachfrage nach Elektrofahrzeugen wird diese Zahl noch verstärken. Der einzige Vorbehalt ist, dass laut dem U.S. Department of Energy (DOE) “mittelfristig zwischen 2025 und 2035 Nickel als kritisch eingestuft wurde und einem hohen Versorgungsrisiko ausgesetzt ist. [...] Das bedeutet, dass wir das inländische Angebot deutlich und schnell hochfahren müssen. In den Vereinigten Staaten oder anderen befreundeten Ländern wird nicht genug Nickel abgebaut, das benötigt wird, um den prognostizierten Bedarf einer dekarbonisierenden Nation zu decken. Das wird erkannt; Lange Wartezeiten auf Genehmigungen sowie Verzögerungen bei Rechtsstreitigkeiten sind jedoch nach wie vor ein ständiger Kampf.”
Die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen und der Bedarf an inländischem Nickel stellen eine Chance für Alaska Energy Metals dar. Das Projekt “Nikolai” in Alaska bietet das Potenzial für die Entdeckung und Abgrenzung einer sehr großen Menge an Nickel.
Branche im “Übernahmefieber”
Hinzu kommt die Tatsache, dass nicht nur die Automobilkonzerne gerade vermehrt nach Joint-Ventures mit Batteriemetallexplorern suchen. Kobold Metals etwa, ein von Jeff Bezos und Bill Gates gegründetes Unternehmen für KI und maschinelles Lernen, das das Ziel verfolgt, den Planeten zu durchforsten und alle verfügbaren Daten auszuwerten, um herauszufinden, wo sich möglicherweise kritische Metallvorkommen befinden könnten, hat bereits versucht, das Projekt der Alaska Energy Metals in Alaska zu kaufen. Weil sie es aber nicht erwerben konnten, kauften sie viel in der unmittelbaren Nähe der Alaska-Lagerstätte.
Der Einstieg in ein Unternehmen wie die Alaska Energy Metals Corporation (ISIN: CA01169F1018 | WKN: A3D8PV) bietet daher zu diesem Zeitpunkt die besten Renditeaussichten. Auch im Mitbewerbervergleich dürfte das Upside-Potential der Eureka-Zone immens sein. Die potenzielle Größe der Lagerstätte könnte das Zwei-, Drei- bis Vierfache der aktuellen Mineralressourcenschätzung betragen, da die Mineralisierungszone über eine Länge von bis zu 12 Kilometern verfolgt werden kann. Nur 4,5 Kilometer wurden ausreichend gebohrt. Es ist ferner nicht von der Hand zu weisen, dass die Bestätigung der vermuteten Vorkommen den Wert des Unternehmens und damit auch den Aktienkurs vervielfachen könnten. Darüber hinaus könnte es zu einem Übernahmekampf mit allen positiven, kursrelevanten Konsequenzen kommen. Sollten in Kürze neue Explorationsaktivitäten zu den bisherigen positiven Ergebnissen hinzukommen, könnte eine aggressive Übernahmeschlacht beginnen - ein Preistreiber ohnegleichen!
Für versierte und gewinnorientierte Investor:innen dürfte die Alaska Energy Metals Corp. daher aktuell ein intelligenter Stockpick sein, ein erstklassiges, unterbewertetes Papier und aktuell genau die richtige Strategie im boomenden Markt der Batteriemetalle. Hier sollte man so schnell wie möglich einsteigen, denn bei diesem Unternehmen hat man die Chance im “Erdgeschoss” in ein Unternehmen zu investieren, das im Mitbewerbervergleich unterbewertet erscheint.
Kaufargumente
Einmalige Gelegenheit:
Im Mitbewerbervergleich ist Alaska Energy Metals deutlich unterbewertet. Anleger haben die Möglichkeit, in ein Unternehmen zu investieren, das das Potenzial für eine Marktkapitalisierung von +100 Millionen US-Dollar in 24 Monaten hat.
Außergewöhnlich hochwertige Oberflächenvorkommen:
Es wurde in Alaska bisher nur sehr wenig geforscht, durch den klimabedingten Rückgang der Gletscher werden allerdings immer Vorkommen offenbart.
Nickel bietet bullische Fundamentaldaten.
Längst ist es zu einem Paradigmenwechsel bei der Nickelverarbeitung gekommen. Die Prozesstechnik hat in den letzten Jahren deutliche Fortschritte gemacht. Heute ist man in der Lage verstreute Lagerstätten abzubauen und die Gewinnung von Nickel zu optimieren.
Detaillierte Reports
Alaska Energy Metals Corp.
Der Markt
Wer sich am wachsenden E-Mobilitäts-Markt beteiligen will, für den ist die Investition in Minenunternehmen, die Batteriemetalle abbauen, besonders interessant.
Alaska Energy Metals Corp.
Die Projekte von Alaska Energy Metals
Sulfid-, Nickel- und Batteriemetallprojekt mit einem Potenzial von mehreren Milliarden Pfund
Alaska Energy Metals Corp.
Das Management Alaska Energy Metals
Ein Team das sein Handwerk versteht.
Weiterführende Links
Finanzseiten
Das Unternehmen ist unter anderem auf diesen Handelsplätzen vertreten.
Broker Links
Die Aktie des Unternehmen kann bei allen gängigen Broker spesengünstig erworben werden.
Unternehmenslinks
Das Unternehmen ist unter anderem in diesen Netzwerken vertreten.
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Uhrzeit der erstmaligen Erstellung: 10:27
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Es gibt keine Garantie dafür, dass die Prognosen der Gesellschaft, des Analysten oder weiterer Experten und des Managements tatsächlich eintreten. Die Wertentwicklung der Aktie der Alaska Energy Metals Corp. ist damit ungewiss. Wie bei jedem sogenannten Micro Cap besteht auch hier die Gefahr des Totalverlustes. Deshalb dient Alaska Energy Metals Corp. nur der dynamischen Beimischung in einem ansonsten gut diversifizierten Depot.
Der Anleger sollte die Nachrichtenlage genau verfolgen und über die technischen Voraussetzungen für ein Trading in Pennystocks verfügen. Die segmenttypische Marktenge sorgt für hohe Volatilität. Unerfahrenen Anlegern und LOW-RISK Investoren wird von einer Investition in Aktien der Alaska Energy Metals Corp. grundsätzlich abgeraten. Die vorliegende Analyse richtet sich ausschließlich an erfahrene Profitrader.
Einschätzung
Maßgebend für die Einschätzung zu einem Emittenten ist, ob sich seine Aktien nach der Einschätzung des Erstellers in den folgenden 12 Monaten (Geltungszeitraum) besser, schlechter oder im Vergleich mit den Aktien vergleichbarer Emittenten aus derselben Peer Group bewegen können:
Sell: Der Begriff Sell bedeutet verkaufen. Der Analyst ist der Auffassung, dass ein weiterer Kursgewinn unwahrscheinlich ist, ein Kursverlust eintreten könne oder dass Anleger bereits erzielte Gewinne realisieren sollten. In all diesen Fällen wird er die Empfehlung „Sell“ aussprechen.
Hold: Der Begriff Hold bedeutet halten. Der Analyst sieht ein Kurspotenzial für die Aktie, weshalb er der Meinung ist, die Aktie im Depot zu behalten.
Buy: Der Begriff Buy bedeutet kaufen. Der Analyst erwartet einen Kursanstieg der Aktie, da er diese aktuell für unterbewertet hält.
Strong Buy: Der Begriff Strong Buy bedeutet unbedingt kaufen und wird zum Beispiel von den US-Investmenthäusern Morgan Stanley und Salomon Brothers verwendet. Der Analyst erwartet einen im Vergleich zu anderen Unternehmen derselben Peer Group überdurchschnittlichen Kursanstieg.
Unabhängig von der vorgenommenen Einschätzung bestehen nach der
Empfindlichkeitsanalyse deutliche Risiken aufgrund einer Änderung der zugrunde gelegten Annahmen. Diese Erörterung von Risikofaktoren in der Analyse erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.