Pressemitteilung:
Vancouver, British Columbia - 29. Februar 2024 / IRW-Press / - Nexus Uranium Corp. (CSE: NEXU, OTCQB: GIDMF, FWB: 3H1) (das Unternehmen oder Nexus) freut sich bekannt zu geben, dass eine bedeutende Menge an historischem Datenmaterial zum Uranprojekt Wray Mesa im US-Bundesstaat Utah erworben wurde. Die Datenbank enthält die Ergebnisse umfangreicher historischer Explorationsarbeiten, die Atlas Minerals in den 1970er und 1980er Jahren auf dem Gelände des Projekts Wray Mesa sowie im umliegenden Gebiet durchgeführt hat. Der Erwerb der Datenbank wurde vom Optionsgeber des Projekts, der Firma Basin Uranium Corp., ermöglicht. Die Kosten für Erwerb und Analyse werden auf die vorgesehenen Explorationsaufwendungen des Unternehmens im Rahmen der Optionsvereinbarung für das Projekt angerechnet.
Der Erwerb dieser umfangreichen historischen Datenbank beschleunigt nicht nur unser Verständnis und unser Explorationsmodell für das Projekt, sondern sollte uns auch die Erstellung einer NI 43-101-konformen Ressourcenschätzung ermöglichen, erklärt Jeremy Poirier, CEO von Nexus Uranium Corp. Unser Team ist derzeit mit der Erhebung und Einbindung der historischen Ergebnisse in unsere Explorationspläne für das Projekt befasst. Wir werden eine Zusammenfassung der Bohrungen und der historischen Ressourcenschätzung vorlegen, sobald die Datenverifizierung abgeschlossen ist.
Das Projekt Wray Mesa umfasst 6.282 Acres und wurde bereits in den 1980er Jahren umfassend erkundet, wobei über 500 Bohrlöcher gebohrt wurden, die vier mineralisierte Hauptzonen beschrieben haben: Dylan, Ajax, Whiskey und Carlin. Die Mineralisierung im Konzessionsgebiet kommt in einer Tiefe von 500 bis 750 Fuß vor, wobei die mittels Bohrungen definierte Mineralisierung zwischen 25 und 75 Fuß liegt. Die Mineralisierung ist charakteristisch für in Sandstein enthaltene tafelförmige Lagerstätten, bei denen das Uran in reduzierten und alterierten Sandsteinen sowie in Sandstein-Schlammsteinen in großen Flussbetten im Upper Salt Wash Member der Formation Morrison vorkommt.
Das Unternehmen gibt außerdem bekannt, dass die ursprünglich am 18. Dezember 2023 nach dem Fremdvergleichsgrundsatz abgeschlossene Marketingvereinbarung mit der Firma Sideways Frequency LLC (SFLLC) verlängert wurde. Die erneuerte Vereinbarung (die Marketingvereinbarung) tritt am 4. März 2024 in Kraft und gilt bis zum 5. April 2024. Als Gegenleistung für die von SFLLC erbrachten Marketing- und Anlegerkommunikationsleistungen (Dienste) hat sich das Unternehmen bereit erklärt, SFLLC für die Dauer eines Monats (die Vertragsdauer) ein Honorar in Höhe von 150.000 USD zu bezahlen. Das Unternehmen kann die Vereinbarung während der Vertragsdauer jederzeit verlängern.
Die Dienste umfassen unter anderem E-Mail-Kampagnen, Native Advertising, Display-Anzeigen, Lead-Generierung, Erstellung von Inhalten, strategische Planung, Platzierung digitaler Werbung und Überwachung des Verlaufs und der Ergebnisse digitaler Kampagnen.
In der Vergütung, die SFLLC angeboten wird, sind keine Wertpapiere des Unternehmens enthalten. Abgesehen von früheren Kontakten unterhält das Unternehmen keinerlei Beziehungen zu SFLLC und zu Herrn Wesley De Souza, CEO von SFLLC.
Über Sideways Frequency LLC
SFLLC ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (LLC), die an die Gesetze des US-Bundesstaates Utah gebunden ist. SFLLC bereitet anhand von öffentlich zugänglichen Informationen Werbeanzeigen vor, welche die Profile börsennotierter Unternehmen abbilden, lanciert Marketingkampagnen wie Pay-per-Click (PPC)-Marketing, E-Mail-Marketing, Native Advertising und Display-Anzeigen, und wartet bzw. aktualisiert die Webseiten von Kunden nach deren Vorgaben. Die Firmenadresse von SFLLC lautet 1389 Center Drive, Suite 200, Park City, Utah, 84098. Sie können SFLLC per E-Mail unter info@sidewaysfrequency.com kontaktieren.
Über Nexus Uranium Corp.
Nexus Uranium Corp. ist ein auf mehrere Rohstoffe fokussiertes Entwicklungsunternehmen, das sich auf die Weiterentwicklung des Uran-Vanadium-Projekts Wray Mesa in Utah konzentriert, zusätzlich zu seinem Edelmetallportfolio, das die in der Entwicklungsphase befindliche Mine Independence, die an die Mine Phoenix-Fortitude von Nevada Gold Mines in Nevada angrenzt, das Goldprojekt Napoleon in British Columbia und ein Paket von Gold-Claims im Yukon umfasst. Das Projekt Wray Mesa umfasst 6.282 Acres im Zentrum des produktiven Bergbaureviers Uruvan in Utah. Dort wurden in der Vergangenheit zahlreiche Bohrungen niedergebracht und mehr als 500 dieser Bohrungen grenzten mehrere mineralisierte Zonen ab. Das Projekt Independence beherbergt eine nachgewiesene und angedeutete Ressource von 334.300 Unzen Gold (28 Mio. Tonnen mit 0,41 g/t Gold) sowie eine vermutete Ressource von 847.000 Unzen Gold (9 Mio. Tonnen mit 3,22 g/t Gold) mit erheblichen Anteilen an Silber als Nebenprodukt. Im Rahmen einer wirtschaftlichen Erstbewertung (PEA) im Jahr 2021 wurde ein kostengünstiger Haufenlaugungsbetrieb mit Schwerpunkt auf den oberflächennahen Ressourcen und einer Gesamtproduktionsmenge von 195.443 Unzen Gold ausgewiesen, für den sich die nachhaltigen Cash-Kosten (AISC) auf 1.078 US$ pro Unze Gold belaufen. Das Projekt Napoleon umfasst eine Gesamtfläche von 1.000 Hektar und birgt Potenzial für Goldvorkommen mit unterschiedlichen Ausprägungen. Die Explorationsaktivitäten in diesem Gebiet reichen bis in die 1970er Jahre zurück und es wurden hier hochgradige Goldmineralisierungen vorgefunden. Die Goldprojekte im Yukon umfassen Quarzclaims mit einer Grundfläche von nahezu 8.000 Hektar, die Potenzial für die Auffindung einer hochgradigen Goldmineralisierung aufweisen, was anhand einer historischen Stichprobe mit 144 g/t Gold verdeutlicht wird.
Nexus Uranium weist Investoren darauf hin, dass die wirtschaftliche Erstbewertung des Projekts Independence nur vorläufigen Charakter hat, dass sie vermutete Mineralressourcen enthält, die aus geologischer Sicht zu spekulativ sind, um als Mineralreserven eingestuft werden zu können, und dass es keine Gewissheit gibt, dass die wirtschaftliche Erstbewertung realisiert werden wird. Das Unternehmen weist Investoren außerdem darauf hin, dass Mineralressourcen, die keine Mineralreserven sind, keine nachgewiesene wirtschaftliche Rentabilität aufweisen, und dass die Menge und der Gehalt der gemeldeten vermuteten Mineralressourcen ungewiss sind und dass diese nicht ausreichend erkundet wurden, um diese vermuteten Mineralressourcen als angedeutete Mineralressourcen einzustufen.
Das Unternehmen weist Investoren darauf hin, dass es die historischen Daten noch verifizieren muss und dass Stichproben von Natur aus selektiv sind und wahrscheinlich nicht den Durchschnittsgehalt der Proben auf dem gesamten Konzessionsgebiet repräsentieren.
Nähere Informationen erhalten Sie über:
Jeremy Poirier
Chief Executive Officer
info@nexusuranium.com
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Informationen (im Sinne der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze), die verschiedene Risiken und Ungewissheiten in Bezug auf zukünftige Ereignisse beinhalten. Solche zukunftsgerichteten Informationen beinhalten Aussagen, die auf den aktuellen Erwartungen des Managements beruhen, die basierend auf den Erfahrungen und Wahrnehmungen des Managements in Bezug auf historische Trends, aktuelle Bedingungen und erwartete zukünftige Entwicklungen gemacht wurden. Zukunftsgerichtete Informationen unterliegen einer Reihe von Risiken und Ungewissheiten, weshalb zukunftsgerichtete Aussagen keine Garantie für die zukünftige Leistung des Unternehmens darstellen. Zu den zukunftsgerichteten Informationen in dieser Pressemitteilung zählen unter anderem Aussagen über die Veröffentlichung einer Mineralressourcenschätzung für das Projekt Wray Mesa sowie über das zukünftige Explorations- und Erschließungspotenzial des Projekts Wray Mesa. Es gibt zahlreiche Risiken und Ungewissheiten, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, die in den zukunftsgerichteten Informationen in dieser Pressemitteilung zum Ausdruck gebracht wurden, einschließlich, jedoch nicht darauf beschränkt auf inhärente Risiken, die mit der Bergbaubranche und den Ergebnissen von Explorationsaktivitäten und der Erschließung von Mineralkonzessionsgebieten verbunden sind, der Volatilität des Aktienmarktes und der Schwankungen des Kapitalmarktes, der allgemeinen Markt- und Branchenbedingungen sowie jener Risikofaktoren, die in der zuletzt veröffentlichten Management's Discussion & Analysis des Unternehmens erörtert wurden. Die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse können sich erheblich von jenen unterscheiden, die in diesen Informationen vorausgesagt wurden. Diese zukunftsgerichteten Informationen beruhen auf Schätzungen und Meinungen des Managements zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Dokuments und werden durch diesen Hinweis ausdrücklich eingeschränkt. Risiken und Ungewissheiten in Bezug auf die Geschäftstätigkeit des Unternehmens werden in den Offenlegungsunterlagen des Unternehmens, die bei den kanadischen Wertpapieraufsichtsbehörden unter www.sedar.com eingereicht wurden, ausführlicher behandelt. Das Unternehmen ist nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Informationen zu aktualisieren oder die Gründe zu nennen, warum die tatsächlichen Ergebnisse von diesen Informationen abweichen könnten, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.
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Handlungsempfehlung
Kernkraft gegen Klimawandel?
Klingt komisch, ist es aber nicht, denn der Strom aus Kernenergie ist praktisch emissionsfrei. Ein nachhaltiges Argument, das immer mehr Befürworter findet und in dieser Zeit auch ein Renditehebel werden kann. Viele Experten diskutieren deshalb gerade über die Ausweitung von Mini-Atomkraftwerken. Außerdem sind 420 Reaktoren immer noch in Betrieb, weitere 50 Anlagen werden gerade gebaut, allein acht in Europa. Spitzenreiter in Sachen Atomenergie bleibt aber Asien - allein China und Indien werden in den nächsten Jahren zahllose neue Kraftwerke bauen.
Der Uranmarkt ist gerade wieder so attraktiv, weil der Abbau ein sehr träges Geschäft geworden ist. Wenn die Nachfrage in den kommenden Monaten bzw. Jahren steigt, das legen viele Analysen und Prognosen nahe, lässt sich die Förderung von Uran nicht einfach wie beim Erdöl kurzfristig erhöhen.
Die Internationale Energieagentur hat prognostiziert, dass die globale Kernkraftkapazität bis 2040 auf 582 GW steigen wird, gegenüber den 415 GW im Jahr 2020. Der “Nuclear Fuel Report: Global Scenarios for Demand and Supply Availability 2021-2040” geht sogar noch weiter:
“Die Kernenergieerzeugungskapazität wird voraussichtlich um 2,6% jährlich wachsen und bis 2040 615 GWe erreichen. Mitte 2021 betrug die weltweite Nuklearkapazität rund 394 GWe (von 442 Einheiten) und etwa 60 GWe (57 Einheiten) befanden sich im Bau. Im Referenzszenario wird erwartet, dass die Kernkraftkapazität jährlich um 2,6% wachsen und bis 2030 439 GWe und bis 2040 615 GWe erreichen wird.
Eine weitere Prognose der “Internationalen Atomenergiebehörde” (IAEA) ist noch optimistischer. In Bezug auf die zukünftige Nachfrage rechnet man mit einem Anstieg um mehr als 100% bis 2050.
Die Rückkehr zur Atomkrraft unter Donald Trump.
In den USA wird politisch wieder für Atomenergie geworben, aber sowohl die Lieferkette, als auch die Infrastruktur müsste dringend überholt werden. Aus diesem Grund haben die USA den “US Strategic Uranium Reserve” gebildet, um einen Uranvorrat von über 20 Millionen Pfund aufzubauen. Im Jahr 2023 wurde der “Nuclear Fuel Security Act” verabschiedet, um die Finanzierung inländischer Lieferquellen sicherzustellen. 2024 wurde das Gesetz „Prohibiting Russian Uranium Imports Act“ vom Repräsentantenhaus verabschiedet, um sich von der russischen Abhängigkeit zu lösen.
Schon in der ersten Amtsperiode von Donald Trump wurde beschlossen, eine Uranreserve in Höhe von 10 Milliarden US-Dollar zu schaffen. 88 der 92 in Betrieb befindlichen Reaktoren in den USA haben Verlängerungen erhalten, um bis zu 60 Jahre zu betrieben zu werden (von einer ursprünglichen Lebenserwartung von 20-40 Jahren).
Die USA verbrauchen 28% der weltweiten Uran-Nachfrage, produzieren aber nur 0,15% der Produktion. Der Großteil der Uranproduktion stammt derzeit aus russisch ausgerichteten Ländern (d.h. Kasachstan 43%, Russland 5%, Usbekistan 7%) und afrikanischen Ländern (d.h. Namibia 11%, Niger 4%).
Die Tech-Giganten investieren bereits in den Uran-Sektor! Sie auch?
Jetzt ist es an den US-Unternehmen der Trump-Regierung Angebote zu machen, zu welchen Preisen sie ihren Rohstoff verkaufen können. Dies schafft Anreize, um die Produktion im Land wieder anzukurbeln. Zumal die rapide wachsende Nachfrage nach künstlicher Intelligenz (KI) zu einem erheblichen Anstieg des Energiebedarfs geführt hat. Kein Wunder also, dass die Tech-Giganten allesamt bereits in die Renaissance der Kernenergie investieren. “Google” hat eine Vereinbarung mit “Kairos Power” getroffen, um kleine modulare Reaktoren (die sogenannten “Small Nuclear Reactors” oder kurz “SMRs”) für seine Rechenzentren zu nutzen.
Auch “Amazon” und “Microsoft” haben entsprechende Schritte eingeleitet. Das Handelsblatt berichtete vor Kurzem, dass “Amazon” aktuell drei Projekte vorantreibt, die die Entwicklung innovativer Kleinreaktoren mit dem Ziel fördern, diese Mini-Atomkraftwerke zur Stromversorgung von Rechenzentren einzusetzen. Ein weiterer konkreter Fall ist das Kernkraftwerk “Three Mile Island” in Pennsylvania, dessen Betreiber den erzeugten Strom an “Microsoft” verkaufen möchte.
Uran ebnet den Weg aus der Klimafalle. Das wussten Sie nicht?
Wahrscheinlich hat Uran allgemein einen viel zu schlechten Ruf wegen seines Sicherheits- und Abfallproblemes. Aber diese beiden Probleme beginnt die Forschung gerade zu lösen. Und besser noch: Durch die Nutzung von Kernkraft, das hat die Forschung schon vor Jahren gezeigt, reduziert sich der Verbrauch an fossilen Brennstoffen wie Kohle und Erdöl. Dadurch entstehen auch weniger Emissionen von schädlichen Gasen wie Kohlenstoffdioxid. Zudem benötigt Kernenergie nur wenig Brennstoff, um große Mengen Energie zu erzeugen - ein sehr nachhaltiges Argument.
Darüber hinaus nutzen über 50 Länder die Kernenergie in rund 220 Forschungsreaktoren. Neben der Forschung werden diese Reaktoren für die Herstellung von medizinischen und industriellen Isotopen sowie für die Ausbildung eingesetzt. Reaktoren sind nicht nur für die Gewinnung von Wärme und Strom, sondern auch für den Schiffsantrieb von entscheidender Bedeutung. Wer also die Alarmglocken der Energiewende früher hört, der dürfte später mehr Rendite im Depot vorweisen können. Denn weltweit, mit Ausnahme von Deutschland, werden gerade neue Kernkraftwerke gebaut, weil sich Lieferengpässe abzeichnen, die den Uranpreis in die Höhe schnellen lassen könnten.
Das Athabasca-Becken beherbergt die hochgradigsten Uranvorkommen der Welt und macht 15% der weltweiten Produktion aus.
Auch deshalb dürfte die Aktie der Nexus Uranium Corp. (ISIN: CA65345P1018 ; WKN: A3EXYF) gerade jetzt ein Top-Pick für jeden Anleger und Investor sein, weil der Markt für Uran gerade erst wieder neu erblüht und in Zukunft nicht mehr wegzudenken ist. Auf dem aktuellen Kursniveau, vor allem aber im Hinblick auf das überproportionale Upside-Potential des Aktienkurses, könnte diese Aktie gerade der beste Pick im Uran-Sektor sein und gewinnorientieren Anlegern attraktive Renditen einbringen. Zumal man hier mit einem Trade von der aktuellen Gold- und Uranmarkt-Hausse profitieren kann.
Ausblick
Trends früher erkennen, um später mehr Rendite erwirtschaften zu können.
Wenn Sie Trends früher erkennen und mit ihnen traden, erhalten Sie beim Aktienhandel die größte Rendite. Solche Trends zu erkennen verschafft Ihnen einen Vorteil und hilft Ihnen, ein wichtiges Ziel zu erreichen:
Sie sollten Aktien nur vor bzw. bei einem Aufwärtstrend kaufen.
Ein solcher Aufwärtstrend dürfte beim Thema Uran bzw. Kernenergie ganz grundsätzlich vorliegen. Denn die zukünftige Energiesicherheit auf der ganzen Welt wird wieder bzw. nach wie vor mit Kernkraftwerken gesichert. Weltweit sind derzeit sogar rund 50 neue Kernkraftwerke in Planung. Insbesondere in Asien boomt die Kernkraft wie nie zuvor und damit natürlich auch die Uranförderung.
Auf der ganzen Welt setzen Staaten wieder voll auf Atomkraft!
Das technologische Wettrennen um die Kernenergie der Zukunft hat längst begonnen. Längst geht es in der Forschung nicht mehr ausschließlich um das Sicherheits- bzw. Abfallproblem von Uran. Denn die technologische Entwicklung ist auch hier eindeutig auf dem Vormarsch.
“Bei den Kraftwerken der nächsten Generation sollen Kernschmelzen nicht mehr möglich sein, außerdem soll weniger Atommüll anfallen und vorhandener radioaktiver Abfall energetisch wiederverwertet werden. Die militärische Zweckentfremdung, auch das ein Argument der Kernkraft-Gegner, soll nicht mehr möglich sein.”
Neu geplante und gebaute Kraftwerke, Engpässe bei der Uranversorgung, der Übergang zu grüner Energie, Durchbrüche in der Reaktortechnologie, die erheblichen Investitionen der Tech-Giganten in die Kernkraft, Russland und die Inflation sind allesamt Katalysatoren der Uran-Hausse. Die Zahl der Kernkraftwerke nimmt weltweit zu, und viele Länder haben auch in neue Reaktortechnologien investiert. Da weltweit immer mehr Kernreaktoren gebaut werden, wird die Nachfrage nach Uran voraussichtlich steigen, was sich in doppelter Hinsicht positiv auf den Marktpreis auswirken wird. Auch die derzeitigen Unsicherheiten bei den Big-Playern, “Kazatomprom” und “Cameco”, dürften sich positiv auf den Uranpreis auswirken.
Investoren, die diesen Trend frühzeitig erkennen, können erhebliche Gewinne erzielen.
Viele Experten sind sich einig, dass ein erhebliches Wachstum der Kernenergie Teil des Energiemixes sein muss, um die Klimaziele zu erreichen. In den USA etwa dürfte das ab nächstem Jahr wieder vermehrt auf der politischen Agenda stehen. Denn unter dem neuen US-Präsident Trump soll Chris Wright Energieminister werden, der Gründer und CEO von ‘Liberty Energy’, einem Unternehmen für innovative Lösungen bei der Öl- und Erdgasgewinnung durch Fracking. Wright ist ein entschiedener Befürworter der verstärkten Nutzung fossiler Brennstoffe.
Die Rückkehr zur Kernenergie unter Donald Trump.
Die USA verbrauchen 28% der weltweiten Uran-Nachfrage, produzieren aber nur 0,15% der Produktion. Der Großteil der Uranproduktion stammt derzeit aus russisch ausgerichteten Ländern (d.h. Kasachstan 43%, Russland 5%, Usbekistan 7%) und afrikanischen Ländern (d.h. Namibia 11%, Niger 4%).
Doch das dürfte sich nach dem Amtsantritt von Trump im Januar ändern. Der Energiesektor dürfte dann von regulatorischen Erleichterungen profitieren. Denn die neue US-Regierung hat bereits angekündigt, die Kernkraft bis 2050 verdreifachen zu wollen.
Neue Reaktoren sollen gebaut und bestehende Anlagen modernisiert werden. Besonders bemerkenswert ist hier die parteiübergreifende Unterstützung für die Kernkraft in den USA. Sowohl Demokraten als auch Republikaner sehen darin einen wichtigen Baustein zur Reduzierung von Emissionen im Energiesektor. Der steigende Strombedarf, nicht zuletzt durch energieintensive Technologien wie Künstliche Intelligenz, verstärkt die Bedeutung dieser Energieform.
Angesichts der steigenden Nachfrage nach Uran und der Abkehr von russischen Lieferanten wird erwartet, dass der U3O8-Spotpreis seinen Aufwärtstrend fortsetzt und letztlich die Uranbergbauindustrie unterstützt. Vor allem der amerikanische Markt dürfte davon profitieren. Denn nach der Wiederwahl Trumps dürften Anleger vor allem auf zwei zu erwartende Entwicklungen setzen: Erstens auf mögliche Steuersenkungen für Unternehmen, zweitens auf eine Lockerung bestehender Regularien. Beide Faktoren könnten die Profitabilität von Konzernen steigern, die für die amerikanische Energieversorgung von Bedeutung sind.
“Buy low, sell high!”
Diese alte Börsenweisheit trifft aktuell nur allzu gut auf den Trendmarkt Uran zu, der auch in nächster Zeit von der Kontroverse um die “grüne” Energiegewinnung profitieren dürfte. Während in zahlreichen Ländern der Erde der Ausstieg aus der Kohlekraft umgesetzt wird und auf erneuerbare Energien wie Windkraftwerke gesetzt wird, erfahren Atomreaktoren gerade einen regelrechten Aufschwung - und mit Ihnen natürlich die Urangewinnung.
In den letzten Monaten hat sich auch einiges getan in Sachen Uran. Das vormals schlechte Image, vor allem im Hinblick auf die Aspekte der Sicherheit und der schlechten Endlagerungsmöglichkeiten, hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert. Nicht umsonst hat die die EU-Kommission gerade erst die Atomkraft als nachhaltig eingestuft.
Allgemein sicherlich recht unbekannt ist die Tatsache, dass Uran nicht aufgrund seiner ohnehin relativ geringen Strahlung für den Menschen gefährlich ist, sondern aufgrund seiner chemischen Giftigkeit. Außerdem kann die Kernkraft sogar gegen den Klimawandel helfen. Und zwar weil der Strom aus der Kernenergie praktisch emissionsfrei ist. Ein sehr nachhaltiges Argument, das gerade immer mehr Befürworter findet und Investoren lockt, etwa die beiden Multimilliardäre Bill Gates und Warren Buffett. Beide sind bereits in diesem Segment investiert.
Uran-Hausse: spekulative Anleger können hier überproportional an Kursbewegungen partizipieren
Als aufstrebendes Uranbergbau- und Explorationsunternehmen bietet die Nexus Uranium Corp. (ISIN: CA65345P1018 ; WKN: A3EXYF) aktuell noch die besten Voraussetzungen für einen Trade. Das Multi-Rohstoff-Explorationsunternehmen verfügt über ein aussichtsreiches Uran-Projekt und vielversprechende Goldprojekte.Das “Cree East” Uranprojekt befindet sich im Athabasca-Becken, das für seine reichen Rohstoffvorkommen in der kanadischen Provinz Saskatchewan berühmt ist.
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Nexus Uranium Corp. (ISIN: CA65345P1018 ; WKN: A3EXYF)
bietet daher auf dem vergleichsweise niedrigen Kursniveau noch die besten Renditeaussichten. Wer diese fabelhaften Fundamentals als Anleger schon früher erkennt, dürfte später wesentlich bessere Renditeaussichten haben. Denn mit dieser Uran-Aktie können Sie ein potentielles Milliardenunternehmen von Anfang an begleiten. Wer hier und jetzt auf “buy low” reingeht, der dürfte noch die höchsten Renditeaussichten haben, denn der Haussemarkt hat gerade erst begonnen.
Anlegertrend: Nexus Uranium als attraktive Kapitalanlage
Mit steigendem Interesse am Uranmarkt rückt Nexus Uranium in den Anlegerfokus.