Liebe Leserinnen und Leser,
die Künstliche Intelligenz (KI) etabliert sich als treibende Kraft der digitalen Transformation. Ihre wegweisenden Effizienzgewinne für Wirtschaft und Gesellschaft katalysieren einen beispiellosen Infrastrukturbedarf. Nach einer Studie von McKinsey wird sich der Strombedarf voraussichtlich auf mehr als 150 Terawattstunden bis 2030 fast verdreifachen.
“Derzeit stamme ein Großteil des Stroms für Rechenzentren noch aus fossilen Brennstoffen, obwohl sich viele große Rechenzentrumsbetreiber – darunter auch Branchenriesen wie Amazon, Microsoft und Google – verpflichtet haben, ihre Anlagen mit erneuerbaren Energien zu betreiben.” Künstliche Intelligenz: KI-Revolution treibt Stromverbrauch in die Höhe
Im Zentrum dieser Entwicklung stehen Rechenzentren als physisches Fundament der KI-Revolution. Diese digitalen Kraftwerke bewältigen die energieintensiven Rechenprozesse, die für die Verarbeitung gewaltiger Datenmengen in neuronalen Netzen erforderlich sind. Neben KI-Anwendungen fungiert insbesondere “Cloud Computing” als Wachstumstreiber, da es die breite Verfügbarkeit von KI-Systemen erst ermöglicht.
Diese digitale Expansion fußt maßgeblich auf einem klassischen Rohstoff: Kupfer.
Als herausragender elektrischer Leiter ist das Metall unverzichtbar für Netzwerk- und Strominfrastruktur, Kühlsysteme sowie Erdungs- und Blitzschutzanlagen der Rechenzentren. Der erhöhte Energiebedarf KI-gestützter Rechenzentren intensiviert den Kupferbedarf zusätzlich. Laut der “IEA” (Internationalen Energieagentur) stehen allerdings Angebot und Bergbauproduktion vor Herausforderungen, um die steigende Nachfrage zu decken:
- Der jährliche Kupferbedarf für Stromnetze wird sich bis 2040 verdoppeln.
- Die Gesamtnachfrage nach Kupfer wird voraussichtlich von 25.855 Kilotonnen im Jahr 2023 auf 36.379 Kilotonnen im Jahr 2040 steigen.
- Innerhalb der nächsten zehn Jahre könnte eine Versorgungslücke von fast 10 Millionen Tonnen entstehen.
Auch der Kupferverbrauch in Rechenzentren wird zunehmen – von 197.000 Tonnen im Jahr 2020 auf geschätzte 238.000 Tonnen im Jahr 2030. Bis 2040 könnte er um etwa 50 % gegenüber 2020 steigen.
Globale Einstufungen und Perspektiven
In Ländern wie Kanada, den USA, Indien und Südkorea gilt Kupfer bereits als “kritisch”. Solche Einstufungen spiegeln die strategische Bedeutung und Versorgungsrisiken in spezifischen Märkten wider und können sich mit den Marktbedingungen ändern.
Die “IEA” (Internationale Energieagentur) stuft Kupfer als „Schlüsselmineral für die Energiewende“ ein, gemeinsam mit Lithium, Nickel und anderen seltenen Mineralien. Das geopolitische und versorgungstechnische Risiko wird bei Kupfer jedoch geringer eingeschätzt, was derzeit gegen eine Hochstufung spricht.
Für gewinnorientierte Anleger eröffnen sich aus diesen Gründen vielversprechende Perspektiven: Kupfer dürfte sich als strategischer Rohstoff der digitalen und nachhaltigen Transformation zum Vorreiter des sich abzeichnenden Rohstoff-Superzyklus entwickeln.
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Ein außerordentlich vielversprechendes Unternehmen im Kupfersektor dürfte aktuell die Kobrea Exploration Corp. (ISIN: CA4998911099; WKN: A3EU8A) sein. Mit einem erfahrenen Managementteam, das auf eine beeindruckende Erfolgsgeschichte auf den Kapitalmärkten blicken kann, positioniert sich das Unternehmen vielversprechend in Kanada und dem von Elon Musk in den Fokus gesetzten Argentinien. Es verfügt über ein ausgedehntes Projektgebiet, das in Anbetracht der aktuellen Marktbewertungen als signifikant unterbewertet erscheint. Für gewinnorientierte Anleger dürfte sich hier ein sukzessiver Positionsaufbau empfehlen.
Handlungsempfehlung
Die Zukunft wird aus Kupfer gemacht - Ein Schlüsselmaterial für die künstliche Intelligenz und die Energiewende
Kupfer ist nach Silber das Metall mit der höchsten elektrischen Leitfähigkeit und spielt eine zentrale Rolle in der Weiterentwicklung von KI-Technologien, Rechenzentren und den Stromnetzen, die sie antreiben. Seine Bedeutung zeigt sich insbesondere in:
- Halbleiterchips: Kupfer ist essentiell für die Verbindungen in integrierten Schaltkreisen, die trotz des primären Einsatzes von Silizium ohne Kupfer nicht funktionieren würden.
- Rechenzentren: Stromkabel, Stromschienen, elektrische Steckverbinder und Wärmetauscher bestehen oft aus Kupfer.
- Energieversorgung: Die Stromeingänge moderner Rechenzentren basieren maßgeblich auf Kupfer.
Der steigende Energiebedarf von Rechenzentren
Mit dem Wachstum der KI steigt auch der Energieverbrauch rasant an. Laut der “Internationalen Energieagentur” (“IEA”) könnte der globale Stromverbrauch von Rechenzentren von 460 Terawattstunden (TWh) im Jahr 2022 auf über 1.000 TWh im Jahr 2026 ansteigen – etwa so viel wie der gesamte Energiebedarf Japans. In Australien fließen derzeit etwa 5 % des Stroms in Rechenzentren, ein Wert, der bis 2030 auf 8 % steigen könnte. Critical Minerals - the central role of copper to AI and net zero - KWM
Dieser steigende Bedarf kommt zu der bereits wachsenden Nachfrage durch Elektrofahrzeuge und den Ausbau erneuerbarer Energien hinzu. Letztere erfordern bis zu fünfmal mehr Kupfer als konventionelle Stromerzeugungsanlagen.
Herausforderungen in der Kupfer-Lieferkette
Laut der “IEA” (Internationale Energieagentur) stehen Angebot und Bergbauproduktion vor Herausforderungen, um die steigende Nachfrage zu decken:
- Der jährliche Kupferbedarf für Stromnetze wird sich bis 2040 verdoppeln.
- Die Gesamtnachfrage nach Kupfer wird voraussichtlich von 25.855 Kilotonnen im Jahr 2023 auf 36.379 Kilotonnen im Jahr 2040 steigen.
- Innerhalb der nächsten zehn Jahre könnte eine Versorgungslücke von fast 10 Millionen Tonnen entstehen.
Auch der Kupferverbrauch in Rechenzentren wird zunehmen – von 197.000 Tonnen im Jahr 2020 auf geschätzte 238.000 Tonnen im Jahr 2030. Bis 2040 könnte er um etwa 50 % gegenüber 2020 steigen. Critical Minerals - the central role of copper to AI and net zero - KWM
Globale Einstufungen und Perspektiven
In Ländern wie Kanada, den USA, Indien und Südkorea gilt Kupfer bereits als “kritisch”. Solche Einstufungen spiegeln die strategische Bedeutung und Versorgungsrisiken in spezifischen Märkten wider und können sich mit den Marktbedingungen ändern.
Die “IEA” (Internationale Energieagentur) stuft Kupfer als „Schlüsselmineral für die Energiewende“ ein, gemeinsam mit Lithium, Nickel und anderen seltenen Mineralien. Das geopolitische und versorgungstechnische Risiko wird bei Kupfer jedoch geringer eingeschätzt, was derzeit gegen eine Hochstufung spricht. Critical Minerals - the central role of copper to AI and net zero - KWM
Die Zukunft wird aus Kupfer gemacht!
Die Transformation hin zu einer digitalen und nachhaltigen Wirtschaft eröffnet für Kupfer als strategischen Schlüsselrohstoff außergewöhnliche Perspektiven. Analysten renommierter Investmentbanken prognostizieren den Beginn eines neuen Rohstoff-Superzyklus, bei dem Kupfer eine Vorreiterrolle einnehmen dürfte. Trotz der bereits realisierten Kurszuwächse sehen Experten noch erhebliches Steigerungspotenzial. In diesem dynamischen Marktumfeld sticht besonders die Kobrea Exploration Corp. (ISIN: CA4998911099; WKN: A3EU8A) hervor.
Das Unternehmen verfügt über strategisch positionierte Explorationsgebiete in den vielversprechenden Bergbauregionen Kanadas sowie in Argentinien - einem Land, das nicht zuletzt durch das Engagement von Tesla-Gründer Elon Musk verstärkt in den Fokus der Rohstoffindustrie gerückt ist. Das kapitalmarkterfahrene Managementteam und die im Vergleich zur aktuellen Marktbewertung beachtliche Projektfläche deuten auf ein signifikantes Wertsteigerungspotenzial hin. Anleger mit Fokus auf überdurchschnittliche Renditemöglichkeiten könnten von einem schrittweisen Engagement überproportional profitieren.