Pressemitteilung:
Alaska Energy Metals: Alaska Energy Metals will zusammen mit der Colorado School of Mines und dem Virginia Polytechnic Institute das Kohlenstoffbindungspotenzial der Nickellagerstätte Eureka in Alaska (USA) untersuchen
Im Rahmen der Bemühungen des Unternehmens, einen Beitrag zur Schaffung einer nachhaltigen Energiezukunft zu leisten, wird dieses Pilotprojekt die Fähigkeit von Alaska Energy Metals fördern, die Zukunft des inländischen kohlenstoffarmen Bergbaus in den USA mitzugestalten.
VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA, 18. September 2024 / IRW-Press / Alaska Energy Metals Corporation (TSX-V: AEMC, OTCQB: AKEMF) (Alaska Energy Metals, AEMC oder das Unternehmen), das sich nach wie vor auf den nachhaltigen inländischen Bergbau konzentriert, freut sich, eine Partnerschaft mit der Colorado School of Mines (Mines) und dem Virgina Polytechnic Institute (VT) bekannt zu geben. Im Rahmen dieser Partnerschaft soll das Potenzial für die Kohlenstoffbindung in ultramafischem Gestein und Abraumhalden aus der zu 100 % unternehmenseigenen Lagerstätte Eureka im US-Bundesstaat Alaska untersucht werden. Die innovativen Forschungsarbeiten werden von einem Expertenteam von Mines und VT durchgeführt, das einen Zuschuss der Advanced Research Projects Agency - Energy (ARPA-E) erhalten hat, um das Karbonatisierungs-Potenzial von Haldengestein aus Erzlagerstätten zu untersuchen. Die Forschungsarbeiten erfolgen unter dem Dach des Center to Advance the Science of Exploration to Reclamation in Mining (CASERM), einem führenden gemeinsamen Forschungszentrum von Mines und VT, das zum Teil von der United States National Science Foundation und dem United States Geological Survey gefördert wird.
Dr. Thomas Monecke, Professor für Wirtschaftsgeologie an der Colorado School of Mines, sagt dazu: Wir freuen uns sehr, mit Alaska Energy Metals im Rahmen dieses realen Projekts zusammenzuarbeiten, das möglicherweise eine sichere inländische Quelle für Energiemetalle bieten und gleichzeitig Kohlenstoff binden wird, um zur Eindämmung der Klimaerwärmung beizutragen. Als führende Forschungsuniversität für Bergbau konzentrieren wir uns darauf, Talente, Wissen und Innovationen hervorzubringen, die der Industrie und der Gesellschaft im Allgemeinen zugutekommen, sodass wir eine bessere Zukunft für alle schaffen können. Jeder Schritt hinterlässt einen Fußabdruck, und mit diesem Pilotprojekt können wir einen weiteren Schritt in die richtige Richtung gehen.
Gregory Beischer, President und CEO von Alaska Energy Metals, erklärt: Der inländische Bergbau in den USA ist sowohl für den Ausbau der Elektrifizierung als auch für die nationale Sicherheit der USA unerlässlich. Aus diesen Gründen haben wir uns bewusst dafür entschieden, den Einsatz moderner technologischer Innovationen wie der Karbonatisierung ultramafischer Abraumhalden in den frühen Erschließungsphasen unseres Projekts zu untersuchen und zu bewerten.
Ultramafisches Gestein, das reich an Magnesium ist, reagiert spontan mit Kohlendioxid (CO2) in der Atmosphäre. Feinkörniges Haldenmaterial, das als Abfallprodukt großer Bergbaubetriebe anfällt, kann möglicherweise durch eine natürliche Karbonatisierungsreaktion in großem Umfang Kohlenstoff binden. Im Rahmen dieses Pilotprojekts soll das Karbonatisierungspotenzial des ultramafischen Gesteins und der potenziellen zukünftigen Abraumhalden der Lagerstätte Eureka von AEMC ermittelt werden. Die durchschnittliche mineralogische Zusammensetzung der Erzzonen wird anhand einer Kombination aus geochemischen und petrographischen Daten des gesamten Gesteins bestimmt. Die Quantifizierung der mit CO2 reagierenden Minerale ist von entscheidender Bedeutung, da das Karbonatisierungspotenzial des Gesteins stark von den relativen Anteilen der magnesiumreichen Minerale (d. h. Olivin, Pyroxen, Anorthit, Brucit usw.) sowie von deren Mineralchemie abhängt. Sobald die durchschnittliche mineralogische Zusammensetzung und Mineralchemie der Zielphasen bestimmt sind, werden die Daten in die Erarbeitung eines reaktiven Transportmodells einfließen. Das Modell wird zeigen, wie viel CO2 in einer Tonne Haldenmaterial gebunden werden kann, vorausgesetzt, dass wichtige Merkmale wie Korngröße und Oberfläche der Partikel bekannt sind.
Die Forschungsarbeiten sollen folgende Ergebnisse liefern:
- Normative mineralogische Daten, die aus geochemischen Informationen über das gesamte Gestein berechnet werden, mit tabellarischen normativen Daten, die leicht in das Bohrloch eingezeichnet oder in der 3D-Modellierung verwendet werden können.
- Blockmodellierung zur Eingrenzung der durchschnittlichen mineralogischen Zusammensetzung der mineralisierten Zone. Die ermittelte durchschnittliche Mineralogie wird der Zusammensetzung potenzieller zukünftiger Abraumhalden weitgehend entsprechen.
- Modellierung der Karbonatisierung der Abraumhalden über einen Simulationszeitraum von 20 Jahren bei gleichmäßiger CO2-Zufuhr (d. h. offenes System). Auf diese Weise wird die zu bindende CO2-Menge für jedes Jahr berechnet, was zu einer zeitabhängigen Bewertung des Karbonatisierungspotenzials führt. Dies ermöglicht eine solide Schätzung der Vorteile einer Einführung der Negativ-Kohlenstoff-Technologie bei der Lagerstätte Eureka.
QUALIFIZIERTER SACHVERSTÄNDIGER
Gabriel Graf, Chief Geoscientist des Unternehmens, ist der qualifizierte Sachverständige, der die technischen Angaben in dieser Pressemeldung geprüft und genehmigt hat.
Für weiterführende Informationen besuchen Sie: https://alaskaenergymetals.com/
ÜBER CASERM
Das Center to Advance the Science of Exploration to Reclamation in Mining (CASERM) ist ein Kooperationsvorhaben der Colorado School of Mines und des Virginia Tech, das darauf abzielt, die Nutzung geowissenschaftlicher Daten in der Mineralrohstoffindustrie zu verändern. Die Forschung konzentriert sich auf die Integration verschiedener geowissenschaftlicher Daten, um die Entscheidungsfindung während des gesamten Lebenszyklus einer Mine zu optimieren - von der Exploration unterirdischer Bodenschätze über den Betrieb der Mine bis hin zur Stilllegung und Umweltsanierung. CASERM spricht auch den kritischen Bedarf an Ausbildung und Vorbereitung von Hochschulabsolventen und jungen Fachleuten an, indem es die nächste Generation von Wissenschaftlern und Ingenieuren im Bergbausektor ausbildet.
ÜBER ALASKA ENERGY METALS
Alaska Energy Metals Corporation (AEMC) ist ein in Alaska ansässiges Unternehmen mit Niederlassungen in Anchorage und Vancouver, das sich der nachhaltigen Beschaffung von kritischen Rohstoffen für die nationale Sicherheit und eine positive Energiezukunft verschrieben hat und seinen Aktionären gleichzeitig erstklassige Renditen beschert.
AEMC konzentriert sich auf die Abgrenzung und Erschließung der großen polymetallischen Lagerstätte Eureka, die sich für den großformatigen Abbau eignet und die Mineralien Nickel, Kupfer, Kobalt, Chrom, Eisen, Platin, Palladium und Gold enthält. Das Vorzeigeprojekt Nikolai befindet sich im Landesinneren von Alaska im Nahbereich zur bestehenden Transport- und Energieinfrastruktur und hat beste Aussichten, zu einer bedeutenden heimischen Quelle von strategischen Energiemetallen für Nordamerika zu werden. AEMC besitzt noch ein zweites Projekt, Angliers-Belleterre, im Westen der Provinz Quebec. Heutzutage erfordert die Materialbeschaffung große Kompetenzen im Umweltschutz, in der Emissionsreduktion und im verantwortungsvollen Management von Human- und Finanzkapital. AEMC arbeitet jeden Tag daran, sich den Respekt und das Vertrauen der Öffentlichkeit zu verdienen und aufrechtzuerhalten, und ist davon überzeugt, dass Leistungen im ESG-Bereich an den Maßnahmen gemessen werden und von oben gelenkt werden müssen.
IM NAMEN DES BOARD
Gregory Beischer
Gregory Beischer, President & CEO
Nähere Informationen erhalten Sie über:
Gregory A. Beischer, President & CEO
Gebührenfreie Rufnummer: 877-217-8978 | Ortstarif: 604-638-3164
ALASKA ENERGY METALS CORP.
Suite 1000 - 355 Burrard St.
Vancouver, BC V6C 2G8
Tel: 604 638 3164
Fax: 907 677 3599
Sarah Mawji, Public Relations
Venture Strategies
E-Mail: sarah@venturestrategies.com
Einige Aussagen in dieser Pressemitteilung können zukunftsgerichtete Informationen (im Sinne der kanadischen Wertpapiergesetze) enthalten, einschließlich der Absicht, das Kohlenstoffbindungspotenzial der Abraumhalden aus der Lagerstätte Eureka in Alaska. Diese Aussagen beziehen sich auf zukünftige Ereignisse und Bedingungen und beinhalten daher bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge erheblich von jenen unterscheiden, die in den Aussagen zum Ausdruck gebracht oder impliziert wurden. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich nur auf das Datum, an dem sie gemacht werden. Obwohl das Unternehmen davon ausgeht, dass die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten Erwartungen auf vernünftigen Annahmen beruhen, sind solche Aussagen keine Garantie für zukünftige Leistungen, und die tatsächlichen Ergebnisse können erheblich von denen in den zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen genannten abweichen, gehören aufsichtsrechtliche Maßnahmen, Marktpreise und die kontinuierliche Verfügbarkeit von Kapital und Finanzmitteln sowie allgemeine wirtschaftliche, marktbezogene oder geschäftliche Bedingungen. Investoren werden darauf hingewiesen, dass derartige Aussagen keine Garantie für zukünftige Leistungen sind und dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen erheblich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen prognostizierten abweichen können. Zukunftsgerichtete Aussagen beruhen auf den Überzeugungen, Einschätzungen und Meinungen des Managements des Unternehmens zu dem Zeitpunkt, an dem die Aussagen gemacht werden. Sofern nicht durch geltendes Recht vorgeschrieben, übernimmt das Unternehmen keine Verpflichtung zur Aktualisierung oder öffentlichen Bekanntgabe der Ergebnisse von Änderungen an den hierin enthaltenen oder durch Verweis einbezogenen zukunftsgerichteten Aussagen, um tatsächliche Ergebnisse, zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen, Änderungen der Annahmen oder Änderungen anderer Faktoren, die die zukunftsgerichteten Aussagen beeinflussen, widerzuspiegeln. Wenn das Unternehmen eine oder mehrere zukunftsgerichtete Aussagen aktualisiert, sollte daraus nicht geschlossen werden, dass es weitere Aktualisierungen in Bezug auf diese oder andere zukunftsgerichtete Aussagen vornehmen wird.
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Handlungsempfehlung
Die Natur der Energie ändert sich, so speichert man die Gewinne für sich.
Die Natur der Energie hat sich geändert, der Fortschritt ist nicht mehr aufzuhalten, es entstehen neue Möglichkeiten bei der Erzeugung erneuerbarer Energien. Aufgrund der immer weiter steigenden Marktanteile von Elektroautos wird dieser Boom weitergehen, Elektroautos erreichen immer bessere Reichweiten und werden gleichzeitig immer günstiger.
Elektroantriebe werden sich in den kommenden Jahren zu einer systemrelevanten Antriebstechnologie entwickeln und der weltweite batteriebedingte Rohstoffbedarf dürfte überproportional von Elektrofahrzeugen getrieben werden. Regulatorische Änderungen durch nationale und internationale Behörden, mit denen die Akzeptanz von emissionsfreien Alternativen zu Verbrennungsmotoren weiter gefördert werden, dürften sowohl kurzfristig als auch langfristig wichtige Katalysatoren für den Erfolg der teilnehmenden Unternehmen sein.
Dieser positive Trend, dafür braucht man kein Börsenexperte zu sein, wird aufgrund der hohen Nachfrage der Automobil- und Elektrobranche weiterhin anhalten. Da dieser Markt in den nächsten Jahren mehr und mehr wachsen wird, wird die Produktion der benötigten Batterien zu einer beispiellosen Nachfrage nach den wichtigsten Rohstoffen führen. Bevor man sich aber endgültig für ein Unternehmen entschieden hat, sollte man sich auf die Suche von profitablen Aktien machen, die unter ihrem wirklichen Wert notiert sind. Bevor es aber für den günstigen Einstiegskurs zu spät ist, sollte man nach eingehender Analyse der in Frage kommenden Firmen handeln. Nur so wird sich eine deutliche Kurssteigerung auch bemerkbar machen.
Investitionsthese: So viel Potenzial wie in den Rohstoffen selbst, so viel Potenzial steckt auch in der Alaska-Aktie.
Wer von diesem Zukunftsmarkt profitieren möchte, sollte jetzt schon in ein Unternehmen einsteigen, das nicht nur über aussichtsreiche Lagerstätten verfügt, sondern sich in Sachen Batteriemetallen auch breit aufgestellt hat. Diese Voraussetzungen kann Alaska Energy Metals Corporation bieten und dürfte darüber hinaus zum aktuellen Zeitpunkt noch deutlich unter Wert zu haben sein - die Chancen auf eine exorbitante Rendite sind dadurch natürlich sehr viel höher. Das Unternehmen hat sich sehr aussichtsreich in Alaska positioniert und besitzt den “Eureka-Claim-Block” vollständig, das sind 104 Bergbau-Claims mit einer Fläche von 22.400 Acres oder 9.064 Hektar. Außerdem steht der Canwell-Claim-Block, 47 Bergbau-Claims mit einer Fläche von 7.520 Acres oder 3.043 Hektar, unter Option. Das erste Bohrprogramm, das im Jahr 2023 durchgeführt wurde, ergab zusammen mit historischen Bohrlöchern eine Mineralressourcenschätzung mit über 8,1 Milliarden Pfund Nickel, über 2,0 Milliarden Pfund Kupfer und Millionen Unzen Platin und Palladium. Die Gesamtmenge an enthaltenem Nickel könnte also viel, viel größer sein.
Das sind die Highlights des Eureka-Projektes:
- 3,9 Milliarden Pfund Nickel in einer angezeigten Ressource mit einem Nickeläquivalent von 0,29 %.
- 4,2 Milliarden Pfund Nickel in einer abgeleiteten Ressource mit einem Nickeläquivalent von 0,27 %.
- insgesamt über 3,7 Millionen Tonnen Nickelmetall im Boden - Geologen können zwar eine angezeigte Ressource nicht mit einer abgeleiteten Ressource kombinieren, man kann sie aber problemlos zusammenzählen: 3,9 Milliarden plus 4,2 Milliarden = 8,1 Milliarden Pfund Nickel.
- Besser noch: Es wurde ein höhergradiger Kern der Lagerstätte identifiziert, der einen Nickeläquivalentgehalt von 0,33 % bis 0,35 % aufweist.
Das Unternehmen geht davon aus, dass es mit einem weiteren Bohrprogramm über eine polymetallische Lagerstätte verfügen wird, die mehr Metall enthält als die “Crawford”-Lagerstätte von “Canada Nickel”, mit einem höheren Gehalt und einem besseren Abraumverhältnis. “Canada Nickel” ist ein Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von 250 Millionen Kanadischen Dollar.
Nickel ist unabdingbar für die EV-Batterie
“Nickel macht 64 Pfund einer EV-Batterie aus. Damit ist Nickel nicht nur für Elektrofahrzeuge, sondern für die gesamte Energiewende von entscheidender Bedeutung. Ohne sie können wir den Verkehr nicht dekarbonisieren. Nickel durchläuft den gleichen Paradigmenwechsel wie Kupfer in den 1950er Jahren.”
Auch die Nachfrage ist zuletzt immens gestiegen:
“Es ist kein Geheimnis, dass der nächste große Vorstoß für die Massenakzeptanz von Elektrofahrzeugen im Gange ist. [...] Vor diesem Hintergrund liegt die Wachstumsrate von Nickel in der Vergangenheit zwar bei 4-5 % pro Jahr, aber der Anstieg der Nachfrage nach Elektrofahrzeugen wird diese Zahl noch verstärken. Der einzige Vorbehalt ist, dass laut dem U.S. Department of Energy (DOE) “mittelfristig zwischen 2025 und 2035 Nickel als kritisch eingestuft wurde und einem hohen Versorgungsrisiko ausgesetzt ist. [...] Das bedeutet, dass wir das inländische Angebot deutlich und schnell hochfahren müssen. In den Vereinigten Staaten oder anderen befreundeten Ländern wird nicht genug Nickel abgebaut, das benötigt wird, um den prognostizierten Bedarf einer dekarbonisierenden Nation zu decken. Das wird erkannt; Lange Wartezeiten auf Genehmigungen sowie Verzögerungen bei Rechtsstreitigkeiten sind jedoch nach wie vor ein ständiger Kampf.”
Die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen und der Bedarf an inländischem Nickel stellen eine Chance für Alaska Energy Metals dar. Das Projekt “Nikolai” in Alaska bietet das Potenzial für die Entdeckung und Abgrenzung einer sehr großen Menge an Nickel.
Branche im “Übernahmefieber”
Hinzu kommt die Tatsache, dass nicht nur die Automobilkonzerne gerade vermehrt nach Joint-Ventures mit Batteriemetallexplorern suchen. Kobold Metals etwa, ein von Jeff Bezos und Bill Gates gegründetes Unternehmen für KI und maschinelles Lernen, das das Ziel verfolgt, den Planeten zu durchforsten und alle verfügbaren Daten auszuwerten, um herauszufinden, wo sich möglicherweise kritische Metallvorkommen befinden könnten, hat bereits versucht, das Projekt der Alaska Energy Metals in Alaska zu kaufen. Weil sie es aber nicht erwerben konnten, kauften sie viel in der unmittelbaren Nähe der Alaska-Lagerstätte.
Der Einstieg in ein Unternehmen wie die Alaska Energy Metals Corporation (ISIN: CA01169F1018 | WKN: A3D8PV) bietet daher zu diesem Zeitpunkt die besten Renditeaussichten. Auch im Mitbewerbervergleich dürfte das Upside-Potential der Eureka-Zone immens sein. Die potenzielle Größe der Lagerstätte könnte das Zwei-, Drei- bis Vierfache der aktuellen Mineralressourcenschätzung betragen, da die Mineralisierungszone über eine Länge von bis zu 12 Kilometern verfolgt werden kann. Nur 4,5 Kilometer wurden ausreichend gebohrt. Es ist ferner nicht von der Hand zu weisen, dass die Bestätigung der vermuteten Vorkommen den Wert des Unternehmens und damit auch den Aktienkurs vervielfachen könnten. Darüber hinaus könnte es zu einem Übernahmekampf mit allen positiven, kursrelevanten Konsequenzen kommen. Sollten in Kürze neue Explorationsaktivitäten zu den bisherigen positiven Ergebnissen hinzukommen, könnte eine aggressive Übernahmeschlacht beginnen - ein Preistreiber ohnegleichen!
Für versierte und gewinnorientierte Investor:innen dürfte die Alaska Energy Metals Corp. daher aktuell ein intelligenter Stockpick sein, ein erstklassiges, unterbewertetes Papier und aktuell genau die richtige Strategie im boomenden Markt der Batteriemetalle. Hier sollte man so schnell wie möglich einsteigen, denn bei diesem Unternehmen hat man die Chance im “Erdgeschoss” in ein Unternehmen zu investieren, das im Mitbewerbervergleich unterbewertet erscheint.
Ausblick
Die Alaska-Aktie ist zwar risikoreich, aber auch enorm chancenreich.
Trumps “America-First-Politik” wird sich besonders auf den Bundesstaat Alaska auswirken. Trump erklärte vor Kurzem auf “X”, dass man jede Gelegenheit nutzen sollte, um die enormen Ressourcen in Alaska zu erkunden und zu entwickeln, um das Potenzial zur Schaffung von Arbeitsplätzen zu maximieren und Alaska Wohlstand, Gesundheit und neue Chancen zu bringen. Trump unterzeichnete etwa eine präsidiale Genehmigung für eine zukünftige Eisenbahn von Alaska durch Kanada und möchte während seiner zweiten Amtszeit alle erforderlichen Genehmigungen für das “Alaska Gas Line-Projekt” auf den Weg bringen. Darüber hinaus warb der neue Präsident für Alaskas erhebliches Bergbaupotenzial und kündigte an, dass der Bundesstaat von der republikanische Regierung noch mehr Verteidigungsinvestitionen erhalten wird.
Der Markt für Batteriemetalle boomt wie nie zuvor, die Produktion von Batterien wird in den kommenden Jahr und Jahrzehnten eine beispiellose Nachfrage erfahren - vor allem durch den wachsenden Markt der Elektromobilität. Aber nicht nur die Autohersteller sind auf die entsprechenden Rohstoffe für die Akkumulatoren angewiesen. Da die Akkus Energie effizient und in einem nutzbaren Format speichern können, sind sie zum Wegbereiter der Digitalisierung geworden und bleiben ein fester Bestandteil von Smartphones, Laptops und mittlerweile auch von anderen Energiequellen. Mit Hilfe der Speicherfähigkeit der Akkumulatoren können etwa der Wind, die Gezeiten oder die Geothermie noch viel rentabler gemacht werden. Ähnlich sieht es bei Kohlenwasserstoffen aus, die durch die Akkus zukünftig wesentlich effizienter eingesetzt werden können.
Aktien von Batteriemetall-Explorern sind eine Spekulation auf die Zukunft, auf die Zukunft der Elektromobilität und der Elektrobranche. Die Kurse vieler vergleichbarer Aktien sind bereits so weit vorgeprescht, viele der Unternehmen an der Börse sind längst nicht mehr zu Schnäppchenpreisen zu haben.
Aktuelle Prognosen deuten darauf hin, dass es schon bald - aufgrund des E-Auto-Booms - zu einer großen Angebotslücke von Batteriemetallen kommen könnte. Da es nicht genügend Explorer oder Produzenten für den gesamten Markt gibt, könnten sich die Batterieproduzenten um die verfügbaren Rohstoffe am Markt reißen. Ein Resultat dieses Engpasses wären dann noch weiter steigende Preise für sämtliche Batteriematerialien – ein mehr als überzeugendes Argument, um jetzt in Batteriemetall-Aktien einzusteigen. Zumal auch ein möglicher Superzyklus nicht von der Hand zu weisen ist. Rohstoff-Superzyklen sind in der Geschichte der modernen Ökonomie kein Novum und treten für gewöhnlich stets nach schweren Rezessionen auf.
Klar, die Alaska-Aktie ist sicherlich nichts für kurzfristig orientierte Day-Trader, wer aber einige Monate warten kann, um später genießen zu können, der sollte - bei der derzeit attraktiven Bewertung - jetzt eine Entscheidung in Betracht ziehen.
Hier sind die Highlights des Eureka-Projekts zusammengefasst:
- Die Projektdaten weisen auf eine angezeigte Nickelressource von 3,9 Milliarden Pfund mit einem Nickelgehalt von durchschnittlich 0,29 % hin.
- Zusätzlich gibt es eine abgeleitete Nickelressource von 4,2 Milliarden Pfund, bei der der durchschnittliche Nickelgehalt bei 0,27 % liegt.
- Insgesamt befinden sich über 3,7 Millionen Tonnen Nickel im Boden. Obwohl die angezeigten und abgeleiteten Ressourcen in der Regel getrennt betrachtet werden müssen, ist es für Anleger üblich, sie zu einer Gesamtbewertung zusammenzufassen.
- Ein besonders ermutigender Fund ist ein Bereich innerhalb der Lagerstätte mit einem höheren Nickelgehalt, der zwischen 0,33 % und 0,35 % Nickeläquivalent variiert.
- Neben Nickel sind auch andere wertvolle Metalle und Elemente wie Kupfer, Kobalt, Chrom, Eisen sowie bedeutende Mengen an Edelmetallen, einschließlich Platin, Palladium und Gold, vorhanden.
Das Unternehmen ist der Überzeugung, dass weitere Bohrungen eine polymetallische Lagerstätte enthüllen werden, die sowohl hinsichtlich der Metallmenge als auch des Metallgehalts sowie der Abbaukosten die “Crawford”-Lagerstätte von “Canada Nickel” übertreffen könnte. “Canada Nickel” ist hier ein paar Jahre voraus und misst seine Marktkapitalisierung auf über 200 Mio. CAD!
Unverhältnismäßiges Preispotenzial?
Die breite Öffentlichkeit dürfte bald das unverhältnismäßige Preispotenzial der Alaska Energy Metals Corporation erkennen. Angesichts des Preispotenzials von “Canada Nickel” und der einzigartigen Lage des Projekts in den Vereinigten Staaten könnte sich die Sicherung einer frühen Position bei Alaska Energy Metals als rentable Investition erweisen, insbesondere in einem bevorstehenden Superzyklus.
Das Projekt “Nikolai” in Alaska bietet das Potenzial für die Entdeckung und Abgrenzung einer sehr großen Menge an Nickel. Darüber hinaus ist Alaska ein Land mit geringem politischem Risiko, und da Elektrofahrzeuge zunehmend zum Standard werden, ist es unser Ziel, sicherzustellen, dass Amerika niemals aufgrund plötzlicher globaler Engpässe oder unberechenbarer Preisschwankungen im Stich gelassen wird.”
Nahezu ideale Gelegenheit für einen Trade?
Wer also gewinnorientiert investieren will, sollte erkennen können, dass eine solche Situation geradezu prädestiniert ist, um in die Zukunftstechnologien und in neue Märkte zu investieren. Könnte dieses Unternehmen seinen Anleger doch aktuell noch einen überproportionalen Renditehebel bieten. Der technologische Wandel, die Größe der Lagerstätten und vor allem das vielversprechende Potential bieten zudem neue Möglichkeiten der Effizienzsteigerung hinsichtlich der Exploration und Förderung der Rohstoffe.
Es ist also eigentlich eine ganz einfache Rechnung: Wer sich früher Unternehmensanteile der
Alaska Energy Metals Corporation (ISIN: CA01169F1018 | WKN: A3D8PV)
sichert, der könnte später deutlich mehr Gewinne erhalten. Hier kann man nämlich vom ersten Explorationsschritt bis hin zum Gang in die Produktion profitieren. Außerdem dürften die Papiere im Mitbewerbervergleich gerade noch stark unterbewertet sein.
Der richtige Moment für ein Investment & Ihre Chance auf überdurchschnittliche Renditen: Alaska Energy Metals Corp.
Mit strategischen Projekten in den besten bergbaufreundlichen Regionen ist jetzt der optimale Zeitpunkt zum investieren. Nutzen Sie die aktuelle Unterbewertung und steigen Sie in ein vielversprechendes Projekt mit großem Wachstumspotenzial ein.