Liebe Leser und Leserinnen,
für risikoaffine Anleger:innen eignen sich vor allem Batterie-Explorer, die gleich mehrere Batteriemetalle fördern. Zumal erwartet wird, dass die Gesamtnachfrage nach Nickel, Kobalt und Lithium im Jahr 2035 23-mal höher sein wird als im Jahr 2021, und die Nachfrage nach Kupfer wird sich im gleichen Zeitraum verdoppeln, so eine aktuelle Studie der Analysten von S&P Global. Außerdem hat der “Inflation Reduction Act” (“IRA”), der vor etwa einem Jahr in Kraft getreten ist, die Nachfrage nach sauberen Energiemetallen in den USA enorm ansteigen lassen. Er schränkt aber auch ein, wo diese Materialien beschafft werden können und welche Materialien für die Milliarden Dollar an Bundesanreizen und Steuergutschriften in Frage kommen, die im Rahmen des Gesetzes zur Verfügung stehen. Es wird erwartet, dass es für die USA eine besondere Herausforderung sein wird, genügend Nickel für EV-Batterien und saubere Energiespeicher zu beschaffen, um die Beschaffungsanforderungen des “IRA” zu erfüllen.
Alaska vor aussichtsreicher Zukunft
Trumps “America-First-Politik” wird sich besonders auf den Bundesstaat Alaska auswirken. Das erklärte Trump vor Kurzem auf “X”. Er wies darauf hin, dass man jede Gelegenheit nutzen solle, um die enormen Ressourcen in Alaska zu erkunden und zu entwickeln, um das Potenzial zur Schaffung von Arbeitsplätzen zu maximieren und Alaska Wohlstand, Gesundheit und neue Chancen zu bringen. Trump unterzeichnete etwa eine präsidiale Genehmigung für eine zukünftige Eisenbahn von Alaska durch Kanada und möchte während seiner zweiten Amtszeit alle erforderlichen Genehmigungen für das “Alaska Gas Line-Projekt” auf den Weg bringen. Darüber hinaus warb der neue Präsident für Alaskas erhebliches Bergbaupotenzial und kündigte an, dass der Bundesstaat von der republikanische Regierung noch mehr Verteidigungsinvestitionen erhalten wird.
Selbst wenn die USA in der Lage wären, ihre Nickel-Lieferketten erheblich umzustellen, prognostiziert die S&P-Studie, dass die US-Nachfrage nach IRA-konformem Nickel das Gesamtangebot in den FHA-Ländern noch vor Ende dieses Jahrzehnts übersteigen wird und sich die Versorgungslücke bis 2035 weiter vergrößern wird.
Ein Unternehmen, das sich in dieser Hinsicht hervorragend positioniert hat, ist die Alaska Energy Metals Corporation (ISIN: CA01169F1018 | WKN: A3D8PV). Das Unternehmen bietet Anleger:innen die seltene Gelegenheit gleich in mehrere so notwendige Batterie- und sogar Edelmetalle (Metalle der Platingruppe, Gold und Silber) zu investieren. Und das Unternehmen hat sich ausschließlich in einem der sichersten und bergbaufreundlichsten Gebieten (Alaska) positioniert. Ein Bohrprogramm zusammen mit historischen Bohrungen ergab eine Lagerstätte mit mehr als 8,1 Milliarden Pfund Nickel, und sie könnte viel, viel größer sein. Wenn historische Konzentrationen nachgewiesen werden, wird erwartet, dass die anfängliche Ressource mehr als eine Milliarde Pfund enthaltenes Nickel beträgt, und das könnte der Fall sein. Die nickelreichen disseminierten Sulfide, die beträchtliche Mengen an Kobalt, Kupfer und Seltenerdmetallen enthalten und in der Eureka-Zone reichlich vorkommen, scheinen ein ideales Rezept zur Deckung des amerikanischen Bedarfs an Energiemetallen zu sein.
Wer also als rohstoffaffiner Privatanleger:in nach einer Risikodiversifizierung im Portfolio sucht, der sollte sich die Aktie der Alaska Energy Metals Corp. einmal genauer anschauen. Hier kann man nämlich mit nur einem Trade gleich auf mehrere Metalle der Zukunft setzen.
Batteriemetalle sind voll im Trend: Der Markt wächst rasant.
Immer mehr Automobilhersteller setzen auf Elektro, die Zahl der Neumodelle steigt immens, es gibt kaum einen Anbieter, der nicht bereits mehrere Modelle in der Angebotspalette hat. Das dürfte auf lange Sicht zu einer beispiellosen Nachfrage nach den notwendigen Rohstoffen für die Batterieherstellung führen. Und da hat sich die Alaska Energy Metals Corporation sehr aussichtsreich positioniert. Insbesondere bei Nickel dürfte ein Engpass bevorstehen.
In unserem umfangreichen Research blicken wir auf die Zukunft der Batteriemetalle, geben Einblicke in Vorkommen, Abbaumethoden und Verwendung und wagen einen Blick auf eine potentielle Anlagemöglichkeit, die gerade noch die größte Rendite verspricht. Die Aktien der Alaska Energy Metals Corporation (ISIN: CA01169F1018 | WKN: A3D8PV) scheinen hier die besten Aussichten zu haben, denn sie könnten mit ihrem derzeit günstigen Kurs besonders attraktiv werden. Die Chance auf eine deutliche Kurssteigerung dürfte somit am größten sein. Das Upside-Potential scheint angesichts der Unternehmensstrategie, des besonders aussichtsreichen Potentials und der aktuellen Bewertung überproportional im Vergleich zu Mitbewerbern zu sein.
Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre des Researches und vor allem viel Erfolg an der Börse!
Handlungsempfehlung
Die Natur der Energie ändert sich, so speichert man die Gewinne für sich.
Die Natur der Energie hat sich geändert, der Fortschritt ist nicht mehr aufzuhalten, es entstehen neue Möglichkeiten bei der Erzeugung erneuerbarer Energien. Aufgrund der immer weiter steigenden Marktanteile von Elektroautos wird dieser Boom weitergehen, Elektroautos erreichen immer bessere Reichweiten und werden gleichzeitig immer günstiger.
Elektroantriebe werden sich in den kommenden Jahren zu einer systemrelevanten Antriebstechnologie entwickeln und der weltweite batteriebedingte Rohstoffbedarf dürfte überproportional von Elektrofahrzeugen getrieben werden. Regulatorische Änderungen durch nationale und internationale Behörden, mit denen die Akzeptanz von emissionsfreien Alternativen zu Verbrennungsmotoren weiter gefördert werden, dürften sowohl kurzfristig als auch langfristig wichtige Katalysatoren für den Erfolg der teilnehmenden Unternehmen sein.
Dieser positive Trend, dafür braucht man kein Börsenexperte zu sein, wird aufgrund der hohen Nachfrage der Automobil- und Elektrobranche weiterhin anhalten. Da dieser Markt in den nächsten Jahren mehr und mehr wachsen wird, wird die Produktion der benötigten Batterien zu einer beispiellosen Nachfrage nach den wichtigsten Rohstoffen führen. Bevor man sich aber endgültig für ein Unternehmen entschieden hat, sollte man sich auf die Suche von profitablen Aktien machen, die unter ihrem wirklichen Wert notiert sind. Bevor es aber für den günstigen Einstiegskurs zu spät ist, sollte man nach eingehender Analyse der in Frage kommenden Firmen handeln. Nur so wird sich eine deutliche Kurssteigerung auch bemerkbar machen.
Investitionsthese: So viel Potenzial wie in den Rohstoffen selbst, so viel Potenzial steckt auch in der Alaska-Aktie.
Wer von diesem Zukunftsmarkt profitieren möchte, sollte jetzt schon in ein Unternehmen einsteigen, das nicht nur über aussichtsreiche Lagerstätten verfügt, sondern sich in Sachen Batteriemetallen auch breit aufgestellt hat. Diese Voraussetzungen kann Alaska Energy Metals Corporation bieten und dürfte darüber hinaus zum aktuellen Zeitpunkt noch deutlich unter Wert zu haben sein - die Chancen auf eine exorbitante Rendite sind dadurch natürlich sehr viel höher. Das Unternehmen hat sich sehr aussichtsreich in Alaska positioniert und besitzt den “Eureka-Claim-Block” vollständig, das sind 104 Bergbau-Claims mit einer Fläche von 22.400 Acres oder 9.064 Hektar. Außerdem steht der Canwell-Claim-Block, 47 Bergbau-Claims mit einer Fläche von 7.520 Acres oder 3.043 Hektar, unter Option. Das erste Bohrprogramm, das im Jahr 2023 durchgeführt wurde, ergab zusammen mit historischen Bohrlöchern eine Mineralressourcenschätzung mit über 8,1 Milliarden Pfund Nickel, über 2,0 Milliarden Pfund Kupfer und Millionen Unzen Platin und Palladium. Die Gesamtmenge an enthaltenem Nickel könnte also viel, viel größer sein.
Das sind die Highlights des Eureka-Projektes:
- 3,9 Milliarden Pfund Nickel in einer angezeigten Ressource mit einem Nickeläquivalent von 0,29 %.
- 4,2 Milliarden Pfund Nickel in einer abgeleiteten Ressource mit einem Nickeläquivalent von 0,27 %.
- insgesamt über 3,7 Millionen Tonnen Nickelmetall im Boden - Geologen können zwar eine angezeigte Ressource nicht mit einer abgeleiteten Ressource kombinieren, man kann sie aber problemlos zusammenzählen: 3,9 Milliarden plus 4,2 Milliarden = 8,1 Milliarden Pfund Nickel.
- Besser noch: Es wurde ein höhergradiger Kern der Lagerstätte identifiziert, der einen Nickeläquivalentgehalt von 0,33 % bis 0,35 % aufweist.
Das Unternehmen geht davon aus, dass es mit einem weiteren Bohrprogramm über eine polymetallische Lagerstätte verfügen wird, die mehr Metall enthält als die “Crawford”-Lagerstätte von “Canada Nickel”, mit einem höheren Gehalt und einem besseren Abraumverhältnis. “Canada Nickel” ist ein Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von 250 Millionen Kanadischen Dollar.
Nickel ist unabdingbar für die EV-Batterie
“Nickel macht 64 Pfund einer EV-Batterie aus. Damit ist Nickel nicht nur für Elektrofahrzeuge, sondern für die gesamte Energiewende von entscheidender Bedeutung. Ohne sie können wir den Verkehr nicht dekarbonisieren. Nickel durchläuft den gleichen Paradigmenwechsel wie Kupfer in den 1950er Jahren.”
Auch die Nachfrage ist zuletzt immens gestiegen:
“Es ist kein Geheimnis, dass der nächste große Vorstoß für die Massenakzeptanz von Elektrofahrzeugen im Gange ist. [...] Vor diesem Hintergrund liegt die Wachstumsrate von Nickel in der Vergangenheit zwar bei 4-5 % pro Jahr, aber der Anstieg der Nachfrage nach Elektrofahrzeugen wird diese Zahl noch verstärken. Der einzige Vorbehalt ist, dass laut dem U.S. Department of Energy (DOE) “mittelfristig zwischen 2025 und 2035 Nickel als kritisch eingestuft wurde und einem hohen Versorgungsrisiko ausgesetzt ist. [...] Das bedeutet, dass wir das inländische Angebot deutlich und schnell hochfahren müssen. In den Vereinigten Staaten oder anderen befreundeten Ländern wird nicht genug Nickel abgebaut, das benötigt wird, um den prognostizierten Bedarf einer dekarbonisierenden Nation zu decken. Das wird erkannt; Lange Wartezeiten auf Genehmigungen sowie Verzögerungen bei Rechtsstreitigkeiten sind jedoch nach wie vor ein ständiger Kampf.”
Die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen und der Bedarf an inländischem Nickel stellen eine Chance für Alaska Energy Metals dar. Das Projekt “Nikolai” in Alaska bietet das Potenzial für die Entdeckung und Abgrenzung einer sehr großen Menge an Nickel.
Branche im “Übernahmefieber”
Hinzu kommt die Tatsache, dass nicht nur die Automobilkonzerne gerade vermehrt nach Joint-Ventures mit Batteriemetallexplorern suchen. Kobold Metals etwa, ein von Jeff Bezos und Bill Gates gegründetes Unternehmen für KI und maschinelles Lernen, das das Ziel verfolgt, den Planeten zu durchforsten und alle verfügbaren Daten auszuwerten, um herauszufinden, wo sich möglicherweise kritische Metallvorkommen befinden könnten, hat bereits versucht, das Projekt der Alaska Energy Metals in Alaska zu kaufen. Weil sie es aber nicht erwerben konnten, kauften sie viel in der unmittelbaren Nähe der Alaska-Lagerstätte.
Der Einstieg in ein Unternehmen wie die Alaska Energy Metals Corporation (ISIN: CA01169F1018 | WKN: A3D8PV) bietet daher zu diesem Zeitpunkt die besten Renditeaussichten. Auch im Mitbewerbervergleich dürfte das Upside-Potential der Eureka-Zone immens sein. Die potenzielle Größe der Lagerstätte könnte das Zwei-, Drei- bis Vierfache der aktuellen Mineralressourcenschätzung betragen, da die Mineralisierungszone über eine Länge von bis zu 12 Kilometern verfolgt werden kann. Nur 4,5 Kilometer wurden ausreichend gebohrt. Es ist ferner nicht von der Hand zu weisen, dass die Bestätigung der vermuteten Vorkommen den Wert des Unternehmens und damit auch den Aktienkurs vervielfachen könnten. Darüber hinaus könnte es zu einem Übernahmekampf mit allen positiven, kursrelevanten Konsequenzen kommen. Sollten in Kürze neue Explorationsaktivitäten zu den bisherigen positiven Ergebnissen hinzukommen, könnte eine aggressive Übernahmeschlacht beginnen - ein Preistreiber ohnegleichen!
Für versierte und gewinnorientierte Investor:innen dürfte die Alaska Energy Metals Corp. daher aktuell ein intelligenter Stockpick sein, ein erstklassiges, unterbewertetes Papier und aktuell genau die richtige Strategie im boomenden Markt der Batteriemetalle. Hier sollte man so schnell wie möglich einsteigen, denn bei diesem Unternehmen hat man die Chance im “Erdgeschoss” in ein Unternehmen zu investieren, das im Mitbewerbervergleich unterbewertet erscheint.